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War das heute nicht ein herrliches Wetter? Haaach, ich bin mit Futzi geradelt, endlich ging das wieder. Auf den Feldwegen lag zwar stellenweise noch Schnee und ich musste mehrmals absteigen, aber im großen und ganzen konnte ich prima radeln. Hundi hatte einen Heidenspaß – endlich wieder durch die Felder rennen, toben und neckische Bocksprünge machen. Die Sonne war eine Wohltat und wenn man nicht gewusst hätte, dass noch mitten im Winter ist, hätte man meinen können, der Frühling ist da. Ich mag gar nicht dran denken, dass der öde Winter noch soooooo lange dauert.
Schönen Abend euch allen und herzliche Grüße an alle, die gerade auf Teneriffa urlauben!!! 
Krankenstand:
Wir akzeptieren ab sofort keine ärztliche Krankenstandsbestätigung als Beweis Ihrer Krankheit. Wenn Sie in der Lage sind zum Arzt zu gehen, können Sie auch zur Arbeit kommen.
Operationen:
Operationen sind Ihnen untersagt. Solange Sie Mitarbeiter dieser Firma sind,
brauchen Sie all Ihre Organe. Es ist Ihnen untersagt etwas entfernen zu lassen. Wir haben Sie intakt eingestellt. Etwas entfernen zu lassen bedeutet fristlose Kündigung.
Urlaub:
Jeder Mitarbeiter hat 104 freie Tage pro Jahr. Diese heißen Samstag und Sonntag.
Eigener Tod:
Das ist der einzige Grund, der Ihre Abwesenheit entschuldigen kann. Sie sind
verpflichtet dies 14 Tage im voraus anzukündigen, da Sie ja Ihren Nachfolger
noch einschulen müssen.
Toilettennutzung:
Es wird zu viel wertvolle Arbeitszeit auf den Toiletten vergeudet. In Zukunft
wird die Toilette in alphabetischer Reihenfolge laut Plan benutzt. (Alle die mit “A” beginnen zwischen 08:20 und 08:40, dann die mit “B” usw.)
Sollte es Ihnen nicht möglich sein in Ihrer zugewiesenen
Zeit Ihr Geschäft zu verrichten, müssen Sie bis zum nächsten Tag warten, wenn Ihr Name wieder an der Reihe ist. In extremen Notfällen können Sie mit einem Mitarbeiter tauschen, sofern Sie die schriftliche Einwilligung Ihres Vorgesetzten haben. Die Toilettenzeit ist mit drei Minuten begrenzt. Danach ertönt ein Signalton, die Türe öffnet automatisch und das Klopapier wird eingezogen.
Mittagspause:
Dünne Leute haben eine Stunde, um mehr essen zu können, damit sie gesünder aussehen. Normale Leute haben eine halbe Stunde um Ihre Figur zu erhalten. Dicke Leute haben fünf Minuten. Das reicht um eine
Diätpille zu schlucken und ein Slimfast zu trinken.
Kleidungsvorschrift:
Sie haben sich entsprechend Ihres Gehaltes zu kleiden. Wenn Sie Designeranzüge oder Markenartikel tragen gehen wir davon
aus, das Sie keine Gehaltserhöhung brauchen.
Danke für Ihr loyales Verhalten gegenüber der Firma. Wir sind dazu da, Ihnen eine positive Arbeitserfahrung zu geben. Darum richten Sie alle Fragen, Kommentare, Befürchtungen, Beschwerden, Frustrationen, Irritationen, Aggressionen, Ängste, Vorschläge usw an jemand anderen und nicht an uns.
Wir wünschen Ihnen einen weiterhin
produktiven Tag.
(im www gefunden)
Hach ja, ich liebe es, wenn der Tag SO anfängt. Reicht ja nicht, dass ich mitten in der Nacht aufstehen musste, um meinen Arzttermin wahrnehmen zu können – nein, der Kaffee, den ich mir aufgesetzt hatte, landete statt in der Kanne schön verteilt auf der gesamten Arbeitsplatte. Anscheinend hatte ich die Kanne nicht punktgenau unter den Filter geschoben, worauf das Gebräu dann lecker an der Kanne vorbeilief. Schöne Sauerei! 
Als ich vom Arzt zurückkam drehte ich mit Futzi eine Runde durch den Schnee und als ich dann nach Hause fahren wollte, drehten sich nur noch die Reifen meines Autos. Ich steckte im Schnee fest und das Auto wollte und wollte einfach nicht mehr da raus. Hrrrrmpf, irgendwann war ich es leid und rief zu Hause an, Vaterchen sollte kommen und mich rausziehen. Ein erneuter Versuch unter heftigen Drohgebärden brachte dann aber doch Erfolg und ich konnte mich mitsamt Auto und Futzi aus dem Schnee befreien. Hmm, klang dann zwar etwas merkwürdig weil das Auto mit der Unterseite ständig auf dem Schnee aufsetzte aber ich will mal hoffen, dass da nichts kaputtgegangen ist. Mein Hund blieb während dieser ganzen Aktion völlig gelassen und fand es lustig mir bei meinen Bemühungen zuzuschauen. Guter Hund! 
Der Winter bleibt übrigens, bzw. kommt zurück oder wie auch immer. Der sch….. Schnee bleibt uns erhalten. Von daher habe ich Hundi schon mal warm eingepackt, damit er mir ja nicht friert. 
Guckst du hier: (bitte anklicken)
So, und jetzt gehe ich rüber einen Pfannkuchen essen. Hoffentlich passiert dabei nicht auch noch eine Katastrophe. Schönen Nachmittag euch allen.

Da dachte ich gerade mal, der Schneesegen hat endlich ein Ende, da kündigen die Wetterfrösche für Sonntag schon wieder den nächsten Schneefall an. Also ich bin dafür, dass jetzt langsam mal der Frühling kommen könnte – oder?? Ich für meinen Teil habe genug Schneepfützen aufgewischt, oft genug Schneepfoten abgetrocknet, vom Salz befreit und eingecremt, oft genug nasse Hosenbeine und Socken vor die Heizung gehängt und überhaupt alles oft genug, es reicht! 
Die letzten anderthalb Wochen vergingen wie im Flug, keine Sache wenn man täglich Arzt- und Arbeitsamttermine hat. Ich habe in den tiefsten Tiefen meiner Schränke alte Zeugnisse zusammengesucht, gelernt wie man heutzutage einen Lebenslauf schreibt (der letzte muss so vor über 16 Jahren gewesen sein), habe mich durch Berge von dummen Fragen in oftmals unverständlichen Formularen gearbeitet, nervige Telefonanrufe ignoriert (manche Menschen kapieren eben nicht, dass es irgendwann einfach mal reicht) und mit aller Macht versucht, ruhiger zu werden – was mir nur bedingt gelungen ist – das kommt eben davon, wenn man zuuu lange die Klappe hält und sich (im Stillen) ein Loch in den Bauch ärgert. Man sollte besser öfter mal… …und l.. und . Hihi.
Und sonst? Gibbet eigentlich nichts Besonderes zu berichten. Ich wünsche euch einen schönen Nachmittag. 
Ähm nee, im Schnee meinte ich. Nach unserem heutigen Schneespaziergang blutete Nico an den Füßen. Mir blieb fast das Herz stehen, als ich die Blutflecken im Schnee sah. Bei näherer Untersuchung stellte ich fest, dass der arme Hundl sich mehrere Krallen abgerissen hatte. Kein Wunder, es geht ihm ja nicht wild genug und bei seinen Vollbremsungen auf dem hartgefrorenen Boden ist das vermutlich passiert. Hmm, vielleicht sollte ich ihm doch ein paar Hunde-Boots kaufen.
Übrigens war ich gestern beim Arzt und nachdem ich erklärt hatte, wie es mir zur Zeit geht und man meinen Blutdruck für viel zu hoch befunden hatte, wurde ich gleich für zwei Wochen krankgeschrieben. Jaaaa, meine Arbeitsgeber waren hellauf begeistert und da mein einer AG uns ja “verboten” hatte, krank zu werden, warte ich nun darauf, dass ich verhaftet werde oder sowas in der Art. Ich versuche also nun, ein wenig zur Ruhe zu kommen, mal sehen ob mir das gelingt.
Ich habe eben mal unseren Tannenbaum geknipst. Es sieht einfach zu schön aus mit den Lichtern und dem Schnee. Hmm, morgen müsste man die Lichter ja langsam mal abmontieren. Schade.

Wünsche euch eine ruhige und friedliche Nacht. 
Huiiiii, es hat über Nacht geschneit. Sooooo viel Schnee ist bei uns ja schon eine Sondermeldung wert. Jaja, manch einer von euch kann da nur lachen aber für unsere Gegend hier ist das schon echt viel.
(klick)
Futzi hat den großen Tannenbaum angekläfft, das war ihm wohl doch etwas unheimlich, hihi. Und dann hat er ein paar Runden durch den Garten gedreht. Schnee findet er wohl irgendwie supertoll.
Futzi hat fertig mit Spielen – so sieht das dann aus.


Heute Morgen war wundervoller Sonnenschein und ich dachte mir so, das optimale Wetter um mit Futzi einen ausgedehnten Ausflug zu machen. Bis ich dann allerdings mal fertig eingemummelt war, hatte sich die Sonne verzogen und es sah gar nicht mehr so einladend aus. Wir sind aber trotzdem losgezogen und Futzi hatte Späßgen mit seinem Ball. Wenn ich diesen Ball werfe, jagt er dem hinterher als ginge es um sein Leben und dank der Schnur kann man auch ziemlich weit werfen.
Auf dem Rückweg ist er dann wohl in irgendein mistiges Klettenzeug geraten und diese fiesen Dinger hingen dermaßen fest in seinem Bart und den Schnauzhaaren, wirklich bis auf die Haut, dass mir nur noch der Griff zur Schere blieb, wenn ich den armen Hund nicht quälen wollte. Nun ja, er sieht jetzt etwas “schief” um die Nase herum aus aber was blieb mir anderes übrig? Nachdem ich ihm versichert hatte, dass die Haare schnell wieder nachwachsen, hat er dann auch nicht mehr ganz so unglücklich geschaut. Immerhin konnte ich die Barthaare retten, das ist ja auch schon was.
Wünsche euch einen schönen Sonntag!!! 
Der erste Tag des neuen Jahres wäre auch schon wieder fast geschafft. Es hat den Tag über immer mal wieder etwas geschneit und gegen Mittag haben wir einen schönen Spaziergang mit Futzi gemacht. Eigentlich sollte es durch den Wald gehen aber die Wege dort waren noch völlig vermatscht, also gingen wir am Wald vorbei durch die Felder. Egal, Futzi hatte Spaß und hat sich richtig ausgetobt. Seine erste Silvesternacht und das Geböllere hat er prima überstanden. Als es draußen laut wurde, hat er mal um sich geschaut und ist zur Sicherheit zu uns auf die Couch gekommen, aber von Panik kann nicht die Rede sein. Ich war echt erleichtert, dass er so ruhig blieb – es gibt nichts Schlimmeres, als einen Hund, der an Silvester vor lauter Angst durch die Gegend rennt und sich verstecken möchte.
Als wir zurückkamen, fiel mir der völlig demolierte Briefkasten des Nachbarn auf. Ich meine, der Briefkasten ist aus Metall und ähm ja, man kann ihn nur noch als Schrott bezeichnen. Ich gehe davon aus, dass nette Leute dort einen Böller reingesteckt haben und das wahrscheinlich auch noch wahnsinnig witzig fanden. Ich habe die am Boden liegende Post eingesammelt, beim Nachbarn geklopft und auf den Kasten hingewiesen. Nun ja, man war echt begeistert und ich muss auch sagen, nein, sowas ist ganz und gar nicht lustig!
Ansonsten war es ein ruhiger Tag, die Reste des Nudelsalates wurden vernichtet – ansonsten habe ich mir keinen Stress gemacht sondern lieber meine superschöne neue Kuscheldecke ausprobiert, hihi. Ok, der Gedanke heute Nacht arbeiten zu müssen, macht mich nicht gerade froh – der letzte Zug des AG war einfach zuviel. Ich muss ehrlich sagen, dass ich mit unfairem Verhalten nicht umgehen kann, dass Menschen so handeln, macht mich unendlich traurig und mich gegen sowas wehren zu müssen, ist mir einfach nur lästig. Ich bin froh, wenn ich die kommenden zwei Monate hinter mir habe und mit diesen….. ähm “Leuten” nichts mehr zu tun habe.
Ich wünsche euch eine gute Nacht!!! 
Eigentlich wollte ich diesen letzten Tag des Jahres in Ruhe vorbeiziehen lassen aber so chaotisch wie der frühe Morgen begonnen hat, so geht es denn auch weiter. Zum Jahresabschluss hat es sich mein Arbeitgeber nicht nehmen lassen, mir eine Abmahnung zukommen zu lassen. Er scheint also der Auffassung zu sein, dass man sich als Arbeitnehmer alle Machenschaften klaglos gefallen lassen muss und sich nicht einmal zur Wehr setzen darf. Man beschuldigt mich, ich sei meinen “arbeitnehmerischen Pflichten” nicht nachgekommen. Also das alleine ist schon ein echter Witz – wenn hier einer seine Pflichten bis zum Erbrechen ernst nimmt, dann bin ich das. Ohne jetzt auf Einzelheiten eingehen zu wollen, muss ich nicht erwähnen, dass ich mich maßlos aufgeregt habe und vor lauter Wut am liebsten in die Tischplatte gebissen hätte. Nun gut, der Betriebsrat ist bereits informiert und die Sache wird – wie immer – ihren Gang gehen.
Ich hoffen inständig, dass ihr euch heute nicht aufregen müsst und das Jahr gemütlich beschließen könnte. Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch in das Neue Jahr, bleibt mir alle gesund und so schreibwütig wie in diesem Jahr.
Ach ja, und feiert schön…

Ich weiß ja nicht, ob es am beginnenden Vollmond liegt aber es war heute eine chaotische Nacht. Als ich das Haus verließ um meinem Zeitungsjob nachzugehen, stellte ich erstmal fest – Nebel! Dunkel, Nebel und Nieselregen – toll!! Als ich dann auf dem Parkplatz ankam, hörte ich ein komisches Geräusch, als hätte jemand irgendwo draufgeschlagen – ich schaute mich um und bemerkte auf dem Hinterhof eines Grundstückes das Licht einer Taschenlampe – uuuuunheimlich! Ich habe das eine Weile beobachtet, irgendjemand hantierte dort herum. Als ich meine Zeitungen eingeladen hatte, bin ich an diesen Hof herangefahren, das Taschenlampenlicht ging aus. Hmm, was tun? Am besten erstmal auf “Verstärkung” warten. Ich passte also meine Kollegin ab, die kurz darauf angefahren kam und als auch sie dieses Licht gesehen hatte, kamen wir überein, besser die Polizei anzurufen. Kurze Zeit darauf kam ein Streifenwagen angefahren und nachdem ich den beiden Polizisten kurz erklärt hatte, was wir beobachtet hatten, kümmerten sich diese um die Angelegenheit. Leider bekam ich nicht mehr mit, was nun dort war aber sie hielten sich doch recht lange dort auf. Ich sah sie nämlich später aus dem Dorf wegfahren. Sicherlich werde ich aber in den nächsten Tagen erfahren, ob und was da war.
Einige Straßen weiter wollte ich dann die Zeitung bei einer älteren Dame einwerfen und wunderte mich schon, dass das ganze Haus hell erleuchtet war. Als ich die Zeitung gerade durch die Briefklappe schob, hörte ich ein leises “Hallo? Hallo??” Ich hab mich vielleicht erschrocken, damit rechnet man zu nachtschlafender Zeit nicht unbedingt. Da ich aber weiß, dass es dieser Dame in letzter Zeit nicht so gut geht, habe ich zurückgerufen “Hallo, Frau …….? Ist alles in Ordnung?” Es folgte ein unverständliches Gemurmel und wieder fragte ich mich “Was tun?”. Einfach reingehen konnte ich nicht – also bin ich erstmal gegangen – habe mich aber kurz darauf bei der Nachbarin erkundigt und diese erklärte mir, sie habe mitbekommen, dass der Pflegedienst inzwischen da sei und die alte Dame sich wohl mit der Uhrzeit vertan hätte. Puh, also auch das geregelt.
Natürlich war ich durch diese Verzögerungen etwas spät dran mit meinen Zeitungen aber anscheinend haben viele Leute heute frei und es hat keiner bemerkt, hihi. Futzi derweil lag im Auto und hat alles seelenruhig verschlafen. Ein echter Wachhund eben! 
Jetzt hoffe ich nur, dass ich nach der ganzen Aufregung schlafen kann. Bis später dann mal. 
Offziell bin ich ab heute arbeitsuchend, da wird sich ja ab morgen mein Briefkasten vor lauter Arbeitsangeboten biegen. Arbeitsamt ist für dieses Jahr (haha) erstmal erledigt. Im Januar darf ich wieder dort andackeln – dann geht es um die Beantragung des Arbeitslosengeldes. Meine Güte, das ist ja heute alles kompliziert – früher hat man seinen (einen) Antrag abgegeben und gut war. Nee, heute muss man zigmal da antreten und für jedes Dingen einen separaten Antrag ausfüllen und bekommt Termine über Termine. Und wenn man dann noch so einen Fantasten vor sich hat wie ich heute Morgen, der einen Palaver ohne Ende anfängt, von “Ich möchte Ihren Vorgesetzten sprechen!” bis hin zu “Ich rufe meine Tante Klara an, die ist beim Fernsehen und dann tanzen die hier an!” – bohr nee, wie primitiv kann man eigentlich sein? Es ist übrigens von Vorteil, ein kleines Auto zu haben und noch viel besser wenn man seinen Daddy dabei hat. Hehe, als ich nämlich vom Parkplatz fahren wollte, stellte ich entsetzt fest, dass man zwischenzeitlich die Schranke runtergelassen und verriegelt hatte und wäre ich alleine gewesen, hätte ich vermutlich bis zum jüngsten Tag dort gewartet bis einer gekommen wäre um die Schranke zu öffnen. So lotste Papa mich über Bürgersteig und zwischen Blumenbeet und anderem Auto hindurch (Gott, wenn das einer gesehen hat!) zurück auf die Straße. Ich dachte, ich sterbe! 
Spaß gemacht hat dann aber das Einkaufen mit Futzi. Da er ja nun ein großer (räusper) Hund ist, hat er ein schickes Lederhalsband samt Leine bekommen. Nun gut, die Verkäuferin hat er fast umgedötzt vor lauter Begeisterung und die Theke mit den Leckerlies war ja ach so verführerisch, da gerät so ein Einkauf zu einer schweißtreibenden Angelegenheit, aber wir haben es dann doch noch geschafft, ein passendes Halsband zu finden. Als ich die Preise gesehen habe, wurde mir zwar fast schwarz vor Augen aber schließlich kauft man sowas ja nicht alle Tage.
Der Dünnpfiff ist übrigens auch schon besser und heute Morgen hatte ich schon die Bestätigung im E-Mail-Kasten, dass das neue (alte) Futter heute noch rausgeht, zur Not würde der Postbote bestochen. Na, das finde ich doch mal echt nett.
So, jetzt hab ich aber genug erzählt, meine Hausarbeit wartet und möchte erledigt werden. Wünsche euch noch einen schönen Nachmittag.

Kaum sind die Weihnachtstage und Geburtstag überstanden und Klein-Angi denkt, sie kann sich nun erholen – den Zeitungsjob machen wir ja sozusagen nebenbei – da wird das Hundi krank. Der arme Futzi wird schon wieder von Durchfall und Kötzelei geplagt. Jetzt kann man mal wieder raten, woher er das hat. Ich befürchte ja fast, dass er das neue Futter nicht verträgt, das er seit kurzem bekommt. Da ist Banane drin und vielleicht bekommt ihm das nicht. Seitdem er dieses Futter bekommt, pupst er ständig vor sich hin – das ist zwar witzig, weil er das mit “Musik” macht und sich dann immer umschaut, als wollte er sagen aber wir wissen ja alle, wie unangenehm Blähungen sind. Hihi, nettes Thema, lach. Jedenfalls habe ich eben kurzerhand das Futter geordert, das er vorher bekommen hat und hoffe inständig, dass es noch vor Silvester eintrudelt.
Dann fiel mir eben ein, dass ich diese Woche irgendwann zum Arbeitsamt muss. Also Zettel rausgekramt und oh Freude, ich muss da HEUTE hin. Dafür musste ich noch Abrechnungen raussuchen, was mal wieder in eine Suchorgie ausartete – ich hasse diese Papierberge und müsste mal wieder Ablage machen. Hmpf, und außerdem hasse ich Arbeitsamt-Termine. Da gibt es keinen Parkplatz und ich muss ins Parkhaus fahren (was ich ebenfalls hasse, hehe) und ein ganzes Stück laufen. Und überhaupt ist das alles ausgesprochen lästig. Aber ich bin gespannt, was die Sachbearbeiterin für Augen macht, wenn sie sieht, dass ich doch Sozialversicherungsbeiträge für beide Jobs zahle – sie war nämlich der Meinung, das könnte nicht sein. Haha, kann es doch! So! 
Nun gut, vertagen wir das Ausschlafen auf übermorgen und fügen uns ins Unvermeidliche. Hapüh, ich hasse es – sagte ich das schon? 
Gott sei Dank, sonst würde ich vermutlich bald aus allen Nähten platzen. Drei Tage schlemmen und dazwischen schlafen geht echt auf die Figur. Und morgen geht es schon wieder weiter mit dem Kuchen - da wird Geburtstag gefeiert. Nein, nicht meiner, meine Ma wird 70. Ups, hoffentlich habe ich jetzt nicht ein Geheimnis verraten, hihi.
Jedenfalls danke ich euch allen ganz herzlich für die netten Grüße zu Weihnachten, die lieben E-Mails und Karten. Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut.
Da bimmelt mein Handy, d.h. ich muss essen gehen. Bohr nee, schon wieder. 
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