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Grins…..

Jede Zelle meines Körpers ist glücklich, 
jede Körperzelle fühlt sich wohl. 
Jede Zelle an jeder Stelle,
jede Zelle ist voll gut drauf!

Macht mal, es wirkt Wunder, hihi.
Ein simpler Toilettengang kann manchmal zum Abenteuer werden, wenn man mit der mit der immer mehr um sich greifenden Automatisierung nicht vertraut ist – so wie ich! 
Es fängt schon damit an, dass man am Eingang passendes Kleingeld haben muss, weil man ansonsten den “Schlagbaum”, der wo mit einer Art Kasse (natürlich automatisch) verbunden ist, nicht passieren kann, was selbstverständlich auch nur dann funktioniert, wenn die Ampel, die anzeigt, dass noch ein WC frei ist, grünes Licht gibt! Hat man dann das freie WC gefunden, die Tür verriegelt, muss man erstmal einen Moment in sich gehen und sich mit der dortigen Ansammlung von Technik vertraut machen. Also Automat für Sitzpapier, das meiner Gesundheit zuträglich ist – steht da! WC-Brille reinigen – aaaaahja, wie geht denn das? Drücken wir neugierigerweise doch mal auf den Knopf…..und schon beginnt sich die WC-Brille auf dem Topf wie von Geisterhand zu drehen und wird dabei ir-gend-wie gereinigt. Ok, WC-Papier, selbstverständlich automatisch aus dem Automat! Und wie spült man hier? Kein Knopf, kein Nichts, hmmm, soll ich mal winken oder rufen “bitte spülen!”? Ratlosigkeit vor der Schüssel. Neiiiiiin, man muss nur lange genug warten, dann spült das Dingen ganz AUTOMATISCH! 
So, das hätten wir geschafft – nun zum Händewaschen. Ich muss ja nicht extra erwähnen, dass das Wasser automatisch aus dem Hahn kommt, wenn man die Hände drunterhält und die Seife automatisch wenn man – na was wohl? – klar, die Hände drunterhält und das Papier automatisch aus dem Papierautomat, wenn man……hmm, hab ich jetzt vergessen, was man da machen musste.
Eigentlich soll dieses Verfahren sicher alles vereinfachen – ich aber war in Schweiß gebadet und dachte mir, was waren das noch schöne Zeiten, als man einfach pinkeln gehen konnte , ohne wie ein Ochs vorm Berg da zu stehen und zu überlegen, wie man nun die Toilettenspülung bedient oder wo vielleicht die Kamera versteckt ist. Himmel nee. 
“Lächeln ist die eleganteste Art,
seinen Gegnern die Zähne zu zeigen”

Werner Finck
der Herbst. Bin heute mal durch den Garten geschlichen und habe ein paar Fotos gemacht.
Unter seinen wachsamen Augen – versteht sich.

Isch hab nen Kürbis!

Isser nit schön?

Späte Rose…

Herbstlaub

So, das soll erstmal reichen, denke ich.
Wünsche allen ein schönes Wochenende! 
Kinder suchen immer nach dem Geheimnis
jenseits des Spiegels.
Nur wir Erwachsenen begnügen uns
mit unserer flachen Vordergründigkeit.
(Stanislaw Jerzy Lec)
Es ist schwierig, über Liebe zu schreiben. Also diese Liebe, die einem nicht nur die paar Schmetterlinge in den Bauch einlädt, nein, diese Liebe, für die die Sonne scheint, für die die Sterne funkeln und für die der Wind alten Männern und Frauen in der Abendsonne sanft durch ihr schütteres Haar streichelt. Die Liebe, die wie ein warmer Strom den ganzen Körper erfüllt, die den eigenen Körper zu einer großen Umarmung werden lässt, diese Liebe, die dir hell auf die Stirn geschrieben steht, die dich in schweren Bergsteigerstiefeln geradezu leichtfüßig jeden Gipfel einnehmen lässt.
Kennen Sie diese Liebe?
Die sich wie eine Wölfin auf die Pirsch legt und alles reißt, noch bevor der geliebte Mensch merken konnte, dass überhaupt Gefahr in Verzug war? Diese Liebe, die dich nackt macht und trotzdem schützt, diese Liebe, die dich so satt macht, dass du jedem davon abgeben kannst, diese Liebe, die im Sommer in den Bäumen sitzt und Kirschkerne in den Himmel spuckt, diese Liebe, die im Winter in jedem Eiskristall steckt und dich wärmt, diese Liebe, die du spürst, wenn du kleinen Kinder mit viel Ruhe in die Augen schaust und ihnen Zeit zum Reden und Schweigen lässt?
Welche Menschen hatten eigentlich schon das Glück, von Ihnen geliebt zu werden?
Liebende Menschen sind schön und stark und eine Wohltat für alle Irrtümer dieser Welt. Das Leben ist hell und bunt, und wer das nicht sieht, die Farbe in allem, der hat keine Liebe in sich. Dem muss Liebe widerfahren, schnell und direkt, denn das hat die Welt insgeheim mit jedem vor. Auch mit Ihnen!
Riskieren Sie es einfach, denn was könnte schon Schlimmes passieren – außer, dass Sie glücklich werden?
@ Verena Ronnenberg
entnommen aus dem Magazin “Himmelsleiter”
Sofern man sonntags nichts anderes zu tun hat, hockt man sich aufs Moped, fährt Richtung Nürburgring und gesteht sich dann unterwegs zähneklappernd ein, dass der Sommer dann doch so langsam vorbei ist! Da nutzt auch noch so nahes Heranrücken und Festklammern am Schatzi, in der Hoffnung, dort vielleicht noch etwas Wärme zu ergattern, nichts – es ist und bleibt schweinekalt!!!
Nach diversen Bechern Kaffee waren meine Finger dann so weit aufgetaut, dass ich ein paar Bilder machen konnte. Ganz schön mutig, wie die Leute da mit ihren Autos oder Motorrädern über den Ring düsen…..obwohl, ich würd ja auch mal gern, harhar…..
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Sodele, starten wir also frisch erholt in die neue Woche und freuen uns auf das nächste Wochenende – hoffentlich ohne Frostbeulen. Machts gut.
Was kann es Schöneres geben, als ein ganzes Wochenende frisch vor der Türe? Da schauen wir doch heute mal, was auf dem Stadtfest alles so los ist. Und wehe, ich finde da keine Kürbisse! Alle Leute haben schon Kürbisse, nur ich nicht – unmöglich sowas. 
Ohje, ich fürchte, ich habe zu lange nicht mehr gebloggt – ich muss das erstmal wieder üben. Also habt Geduld, kommt schon, hihi.
Wünsche allen einen schönen Samstag!!! 
Hier kommen meine Geschenke von Bastlern
Ein tolles Geschenk von Romy

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