Hallo alle zusammen,

da bin ich wieder – ihr dachtet bestimmt, ich schreibe nie mehr was. Aber ehrlich gesagt war mir da in der letzten Zeit nicht nach und ich hatte auch gar keine rechte Zeit dazu. Hihi, ihr ahnt ja schon warum nicht, gell?

Tja, ich habe wieder einen kleinen vierbeinigen Freund neben mir. Eines Tages kam ich nach Hause und da stand er vor mir, gerade frisch aus Spanien angekommen und ich wusste von dieser ganzen Aktion absolut nichts! Ja, das war eine Überraschung und ich wusste im ersten Moment nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Hab mich dann aber fürs Lachen entschieden, hihi. So sah er aus, als er gerade bei uns war.

In den vergangenen Wochen hat er bereits ordentlich zugenommen und wächst schneller als man gucken kann. Und er ist ein wahrer Sonnenschein, wenn man in ansieht, muss man sofort lachen.

Inzwischen sieht er so aus.

Übrigens heißt er “Nico” und ist heute genau 5 Monate alt.

So, das war mal das Neueste in Kürze. Weitere Bilder folgen, grins.

Tja, manchmal liegen Jubel und Trauer so nah beieinander. Ich hätte mir gewünscht, noch ein bisschen Zeit mit meinem Max zu haben aber es ging dann doch jetzt sehr schnell, sein Zustand verschlechterte sich in den letzten beiden Tagen dramatisch und gestern Abend blieb mir kein anderer Weg mehr, als ihn erlösen zu lassen.
Es ist nun schrecklich still hier, keiner wartet mehr auf mich und die Tränen laufen unaufhörlich – naja, ich brauche nicht groß zu erklären, wie ich mich fühle.
Ich melde mich wieder, wenn es mir etwas besser geht.

So, nach längerem Suchen habe ich den Übeltäter gefunden – der Wetterbericht war schuld daran, dass der Blog nicht mehr in die Gänge kam. Gott sei Dank gibt es ja nette Leute, die einem hilfreich zur Seite stehen und jetzt läuft es wieder normal – soweit ich das sehe. Falls nicht, bitte Bescheid geben. Möchte ja nicht, dass hier jemand still und leise ergraut, bis der Blog aufgeht.
Jetzt hab ich mir ein Käffchen verdient.

Nicht erschrecken – es sieht hier jetzt etwas anders aus. Irgendwas scheint mit der Technik dieses Blogs nicht zu stimmen – wenn ich die Seite anklicke, kann ich locker einen Spaziergang machen, bis sie dann endlich mal geladen ist. Also nicht ungeduldig werden – die Sache ist in Arbeit und ich denke, wir werden schon noch herausfinden, woran es liegt.

Wünsche euch schon mal ein schönes Wochenende.

Da denkt  Frau, sie kann samstags schön gemütlich ins Wochenende starten und freut sich schon im Stillen auf zwei entspannte Tage, hat aber nicht bedacht, dass vorher noch einmal der Postbote vorbeischaut! Da wäre dann erstmal ein Brief vom Finanzamt, das nun doch endlich mal meine Steuererklärung für 2007 haben möchte. Nun ja, ok, haben ja Recht, hätte ich ja längst mal machen können. Erwähnte ich schon, dass ich Steuererklärungen hasssssssääääääääääää?

Gut, sei’s drum, wird die Woche erledigt und dann ist Ruhe. Was aber viel schlimmer war und mir wirklich die Kinnlade eine Etage tiefer rutschen ließ, war der freundliche Brief eines meiner Arbeitgeber, in dem mir mitgeteilt wurde, dass ich in Kürze einen Job weniger habe – zusammen mit meinen ca. 200 Kolleginnen und Kollegen! Mal abgesehen davon, dass es durchaus feinfühlig war, uns diese Nachricht an einem Samstag zukommen zu lassen, hatten wir nach nunmehr fast 2 Jahren Hinhaltetaktik und Verdummbeutelei doch mit einem anderen Ergebnis gerechnet. Besonders nach dem letzten Schreiben des Betriebsrates, wo dieser sinngemäßt meinte “Leute, es wird alles gut und alles bleibt beim Alten, keine Lohnkürzungen, keine Urlaubskürzung etc.”! Da war das nun doch ein ziemlicher Hammer, vor allem weil man uns sinnigerweise keinerlei Zeitraum oder Termin mitteilt, zu dem das Ende unserer Arbeit stattfinden soll.

Das habt ihr allesamt wirklich fein hinbekommen – eure Unfähigkeit, sich innerhalb eines Zeitraumes von immerhin 2 Jahren wie erwachsene Menschen zu einigen, hat zur Folge, dass demnächst 200 Leute auf der Straße sitzen.  Klasse! Darauf könnt ihr wirklich stolz sein.

Ich würde ja dazu jetzt gerne noch ein paar passende Worte schreiben aber das spare ich mir – sonst heißt es nachher womöglich noch, ich sei aufbrausend.

Ach, was der kleine dicke Mann wieder ein lecker Hütchen an.
Gut, dass die Societyschnepfe weg ist, Gott, war das eine Nervensäge.

Tja, wer wird denn nun Dschungelkönig(-in)? Also ich tippe mal auf dat Gundis, die Frau ist ja voll cool. Die macht das, wetten?

, so kann man sich irren – die Nation ist offensichtlich anderer Meinung. Zumindest die, die fleißig angerufen haben.

….entehrte Christbäume #g#.
Also dieser Kaffee heute Morgen wäre mit Sicherheit herzschonend gewesen. Ich Blödel setze schön Kaffee auf und als dieser durchgelaufen war, gieße ich mir eine Tasse ein und denke mir so, meine Güte, was ist der dünn! Merke: Wenn man Kaffee kocht, sollte man nicht nur Wasser einfüllen, sondern auch den ollen, gebrauchten Filter vom Vortag entfernen und einen neuen mit frischem Kaffeemehl benutzen!!!

Tja, und dann habe ich mir durch die Beobachtung einer lieben Bekannten so meine Gedanken über die Entsorgung der Christbäume gemacht. Ich komme mehrmals täglich an einem traurigen Tannenbaumstämmchen vorbei, dem alle Äste abgeschnitten wurden und ich frage mich, muss das sein? Da wird so ein Bäumchen  in der Natur abgehackt und damit schon zum Tode verurteilt, nur um uns an den Festtagen zu erfreuen, um dann nach den Feiertagen rausgeschmissen zu werden – zack, Arbeit erledigt, raus mit dir du lästiges Ding!  Muss man ihn auch noch völlig erniedrigen, indem man ihn seiner schönen Zweige beraubt? Hmm, man mag mich ja für bekloppt halten aber ich mag diesen Christbaumzinnober nicht. 

Am Samstagabend durfte ich die Premiere zu David Garretts Deutschlandtour in Köln miterleben. Wenn ich bedenke, dass ich bis vor  einem Monat noch nie etwas von diesem Ausnahmetalent gehört habe, muss ich mich doch sehr wundern. Es war rundum ein Megaerlebnis – war ich doch vorher noch nicht einmal so unbedingt ein Freund des Geigenspiels, umso begeisterter bin ich jetzt davon. Und das ist wahrscheinlich genau das, was dieser – ja, ich muss sagen – einfach hinreißende David Garrett bezweckt, eine Brücke zu schlagen und den Menschen die klassische Musik, die ja doch teilweise einen leicht angestaubten Charakter hat, wieder näher zu bringen und gerade die jungen Leute zu erreichen – was ihm gelingen dürfte, denn im Publikum saßen erstaunlich viele eben dieser jungen Leute. Das dürfte nicht zuletzt auch an den rockigen Stücken liegen, denn David Garrett schafft tatsächlich den Spagat zwischen Klassik und Moderne, und das spielend, im wahrsten Sinne des Wortes. Also mir fiel es teilweise wirklich schwer, ohne zu zappeln auf meinem Stuhl sitzenzubleiben, grins.
Leider habe ich keine Fotos gemacht – ich war wahrscheinlich eine der wenigen Blödies, die sich an das Fotografierverbot gehalten haben – was übrigens während des Konzerts der einzige Störfaktor war, das ständige Geblitze nervte einfach – wollte ich nur mal am Rande bemerken. Naja, und die Pause war etwas kurz, mehr als eine Zigarette – die wir pööösen Raucher aber auch draußen in der Eiseskälte “genießen” durften (Köln-Arena, also echt ) und einem eilig heruntergeschlungenen Würstchen, war nichts drin. Aber auch dies nur am Rande.
Alles in allem war es ein wunderschöner Abend mit einem charmanten und humorvollen David Garrett, der uns mit seiner erfrischenden Art ein ums andere Mal zum Lachen brachte. Ich bin gespannt, was wir alles noch von ihm geboten bekommen und sollte er noch mal in der Nähe ein Konzert geben, bin ich ganz gewiss wieder dabei.

Da wären wir also mal wieder im Dschungel gelandet. Ich kann es ja nicht lassen und muss mir diese Sendung – nicht zuletzt wegen des kleinen, dicken Mannes und seiner lustigen Kollegin – immer wieder anschauen. Allerdings frage ich mich diesmal, ob RTL langsam die “Prominenten” ausgehen, oder ist man als “Society-Lady” jetzt auch schon prominent? Hmm, wusste ich gar nicht. Nun ja, wie auch immer, mein ausgemachter Unsympath ist diesmal ein Mann namens Bond…….Peter Bond! Grins. Wäääh, wat is dat ne fiese Möpp. Ich verabscheue ja diese alternden Möchtegern-Playboys, die mit ihrer nicht mehr vorhandenen Superpotenz nicht wissen wohin. Aber wie ich immer zu sagen pflege: Jeder blamiert sich so gut er kann! Oder?

Ansonsten hätten wir da noch den doch sehr veränderten Eiskunstläufer, der WIRKLICH mal den Frisör wechseln sollte. Ein männliches Model, grins, ich muss immer lachen wenn ich den sehe, weiß gar nicht warum. Ja und natürlich darf auch die Heulboje der Nation nicht fehlen, eine(-r) muss ja immer dabei sein. Wie die/der die heutige Prüfung überleben soll, ist mir ein Rätsel, lach….. Den Rest lasse ich mir ja gefallen, sogar die olle Schraube, die den anderen vermutlich mächtig Dampf machen wird, lach. Warten wir es ab, ich bin jedenfalls gespannt, wie sich Deutschlands “Prominenz” unter diesen Bedingungen entpuppen wird. Fiesgrins.

Erstaunt las ich vorgestern in der örtlichen Tagespresse einen Artikel, geschrieben von einem Herrn C.L., der freundlich darum bittet, die Gehwege in den Ortschaften von Eis und Schnee zu befreien, damit die Zeitungsboten, die des Nächtens unter derzeit nicht ungefährlichen Umständen ihre Arbeit verrichten, unbeschadet ihrer Wege gehen können. Anscheinend hat es schon diverse Stürze gegeben, weil die Anwohner Straßen samt Gehwege in gefährliche Rutschbahnen verwandeln, damit die Kinderchen schön spielen können. Ok, sei ihnen ja gegönnt – aber bitte doch nicht die Gehwege! Es ist für uns schon halsbrecherisch genug, wenn gewisse Zeitungskunden ihre Zugänge zum Haus oder – noch schlimmer – Treppen nicht freiräumen. Ehrlich gesagt würde ich diesen Leuten am liebsten die Zeitung von weitem vor die Tür schmeißen. Das dazu. Dem netten Herrn C.L. sei gedankt, weil er mal wieder in Erinnerung ruft, dass Zeitungsboten auch Menschen sind, die ein Recht darauf haben, ihren wirklich nicht einfachen Job, ohne Blessuren tun zu können.

So, das musste ich jetzt mal loswerden.

Und noch mehr Schneebilder – was soll man auch sonst machen bei dem Wetter?

Bidde schön…

Blick in die Ferne #g#

Guggug…

Pfoten in die Luft, juchee

Schneemänner – ähm, -frauen

So, genug Schnee für heute.

Ey, das baut ja richtig auf. Ich glaube, das Wochenhoroskop erspare ich mir in Zukunft. Ich zitiere:

“Amor liegt auf der faulen Haut” – Na wunderbar, und jetzt?

“Es könnte Ihnen in dieser Woche schwerfallen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.”  – Tut es das nicht immer?

“Gezielte Gymnastik für Ihre Problemzonen wäre ganz sicher empfehlenswert.”  – Frechheit!

Gut, dass ich das jetzt erst gelesen habe und die Woche schon halb rum ist. Hihi.

Ein Spaziergang im Schnee kann ja soooo schön sein…..wenn man warm angezogen ist und die Sonne scheint. Mein Hundchen trug neulich stolz seinen neuen Pullover, nachdem wir diverse Anfangsschwierigkeiten – von wegen über den Kopf ziehen und so – überstanden hatten.

Ich schmeiß mich mal in den Schnee…

Kalte Pfoten?

(Bilder zum Vergrößern bitte anklicken)