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Wenn die Dämmerung nahtvon Peter Robinson
“Zwei Frauen wurden ermordet, die vierzigjährige Karen Drew, die im Rollstuhl sitzt und die neunzehnjährige Hayley Daniels. DI Annie Cabbot und DCI Alan Banks ermitteln an unterschiedlichen Tatorten, sie an der Küste, er in einem der angesagtesten Ausgehvierteln Eastvales, dem Labyrinth. Obwohl Annie und Banks in letzter Zeit Schwierigkeiten miteinander hatten, fehlt ihnen die Zusammenarbeit. Annie taucht tief in die Vergangenheit, um mehr über Karen Drew zu erfahren, und Banks versucht herauszufinden, wer die junge Hayley Daniels war. Da entdecken sie eine Verbindung zwischen den Fällen: Todesart und Tatwaffe scheinen übereinzustimmen. Je hartnäckiger sie versuchen, einen Zusammenhang zwischen den beiden Frauen herzustellen, umso weiter scheinen sich Annie und Banks voneinander zu entfernen. Da hat Annie eine teuflische Eingebung und rollte den Fall noch einmal von einer ganz anderen Seite auf.” (Klappentext)
Diesen Roman habe ich mir kurzentschlossen im Urlaub gekauft und mich bis jetzt durch die 460 Seiten trockener polizeilicher Ermittlungsarbeit gekämpft. Entweder ist der berühmte Charme englischer Krimis nicht bis zu mir vorgedrungen oder dieser Roman ist wirklich einfach nur stinklangweilig. Die beiden Fälle nebeneinander verwirren etwas, irgendwann konnte ich nicht mehr auseinanderhalten, welche der unzähligen erwähnten Frauennamen zu welchem Fall gehören und wie die Verbindung zwischen den beiden Mordfällen zustande gekommen ist, habe ich bisher nicht enträtseln können. Vielleicht fehlt mir der Sinn für derartige Krimis – wer spannende Lektüre sucht, sollte diesen Roman besser nicht zu Hand nehmen. |
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