Und wieder mal ein 1. Januar. Erst mal möchte ich euch allen noch ein schönes, gesundes, glückliches Neues Jahr wünschen!!!

Die letzten Tage habe ich darüber nachgedacht, ob ich mal einen kleinen Jahresrückblick halten soll, bin aber dann zu dem Schluss gekommen, dass mir das eigentlich nichts bringt. Dass das Jahr 2010 besch….eiden war, wissen wir und nun setze ich lieber auf das Neue Jahr und weiß, es kann nur besser werden! Basta!!

Wie sich das gehört, haben wir dann heute Vormittag einen schönen Neujahrsspaziergang durch den Wald gemacht und die Wuffis hatten ihre helle Freude daran. Im Schnee tollen und Spuren suchen macht eben einen Heidenspaß.

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Mehr Fotos waren leider nicht drin, weil just in dem Moment der Akku meiner Kamera leer war.

Vorsätze! Wer hat welche?
Sonst fand ich das immer etwas albern, weil man diese spätestens am 05. eh vergessen hat aber diesmal habe ich doch welche. Erst mal wird mein Schlendrian, der sich in den letzten Monaten hier eingebürgert hat, beendet. Und dann werde ich weiterhin verstärkt daran arbeiten, meinen Schlafrhythmus wieder in Ordnung zu bringen. Also nix mehr bis 4 Uhr morgens rumgammeln, nein, es geht früher ins Bett und selbst wenn ich dreißig Mal die Nacht wach werde, wird im Bett geschlafen und nicht auf der Couch. Ist doch nicht zu glauben, dass ich nach 9 Monaten ohne Nachtjob immer noch nicht vernünftig schlafen kann.

So denn meine Lieben, auf ins Neue Jahr – ich wünsche euch viel Erfolg bei allem, was ihr tut.

Wünsche euch allen ein

friedliches, frohes Weihnachtsfest!

Hoffe, das Christkind schaut bei euch

vorbei und lässt viele Geschenke da.

Eigentlich haben wir ja zwei junge Wilde hier herumlaufen aber meinen Luca kennt ihr ja schon. Das hier ist Maya, eine “wirkliche” Wilde.

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Wenn die beiden miteinander toben, ist der Garten zu klein. So schüchtern die Maya am Anfang war, so verrückt ist sie heute. Ihre Hobbies sind Innendekoration (heißt, ich mache alles kaputt, was ich finden kann) und Müllentsorgung (= ich stopfe alles in mich hinein, was nicht weglaufen kann). Ach ja, und Nico’s Ohren in die Länge ziehen – auch toll. Der Arme flüchtet schon immer, wenn er Maya kommen sieht.

Alles in allem strapaziert sie schon ganz schön unsere Nerven aber irgendwann (hoffentlich bald) wird sich das schon geben. Sie wird jetzt übrigens 6 Monate jung und wie man jetzt schon sieht, wird sie eine “große” Dame werden. Ups, ganz vergessen, Maya gehört nicht mir, sondern meinen Eltern. Nee, also drei Hunde wären mir dann doch etwas zuviel.

Kuhmist mag ja eine tolle Sache sein, sofern er da ist, wo er hingehört. Auf Hundefell, da Hundi sich gerade genüsslich in besagtem Mist gewälzt hat, kommt das weniger gut. Ganz besonders wenn man das Stinktier dann noch mit dem Auto nach Hause fahren muss. Bohr nee, ich dachte, mir schwinden die Sinne, so hat das in meinem kleinen Auto gestunken, würg. Dabei hatte ich mir so schön gedacht, dass im nahen Wäldchen ja sicher alles gefroren ist und man dort wunderbar spazierengehen könnte, ja von wegen gefroren, eine Matschlandschaft und wir drei sahen anschließend (mal wieder) aus wie die Wildschweine. Also war anschließend eine Großwäsche angesagt, besonders bei Nico, dem vermeindlichen Stinktier.

Mein unermüdliches Üben “Hundis bleiben allein zu Hause” zeigt inzwischen kleine Erfolge. Ich kann nun schon eine oder auch zwei Stunden weggehen, ohne dass Nico das halbe Dorf zusammenjault und Luca mir die Einrichtung demoliert. Wunderbar, ich bin stolz auf die beiden. 

Wundern kann ich mich immer noch über andere Hundebesitzer, die ihren halbstarken Rüden nicht im Griff haben und dann auch noch pikiert sind, weil man sich ärgerlich beschwert hat, weil der eigene fast-noch-Welpe von diesem Rüden angegriffen wurde. Es folgte der so beliebte Spruch – Rütter-Freunde werde ihn kennen “Das hat der ja noch nie gemacht!”. Ja super, dafür kann sich mein verschreckter Luca auch nichts kaufen. Und absolut die Krise krieg ich dann, wenn ich beobachte, dass genau derselbe Rüde kurz drauf wieder von der Leine gelassen wird, wieder abhaut und einen anderen Hund belästigt. Seufz….da fasse ich mir doch mal kurz an den Kopf, oder?

Dann habe ich noch gelernt, dass Rüden an ihren “edlen” Teilen Ekzeme bekommen können. Jawollja! War mir auch neu, wunderte mich nur, dass Luca sich da ständig leckte und als ich mal einen prüfenden Blick geworfen hatte, brach mir gelinde der Schweiß aus, weil da alles völlig wund und offen war. Es folgte mal wieder ein Gang zum Tierarzt und wir schmieren die guten Stücke (oder eher Stückchen, hihi) nun mit Salbe ein, in der Hoffnung, dass der Juckreiz aufhört und die Haut heilen kann.

So, dass soll es erst mal aus dem Hundeland gewesen sein. Wir warten gespannt auf den ersten richtigen Schnee und darauf, wie der kleine Hund reagiert. Ist immer wieder ein Schauspiel wenn junge Hunde ihren ersten Schnee erleben.

Lange habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, meine Hunde im Dunkeln halbwegs sichtbar zu machen. Schwarze Hunde sieht man im Dunkeln logischerweise so ganz und gar nicht mehr und ich weiß immer ganz gerne wo meine beiden Schätze herumlaufen. Nun habe ich bei der Firma Sch*cker ein Halsband gefunden, das mir einen ganz stabilen Eindruck macht und darüberhinaus auch noch bezahlbar ist. Was die teilweise für solche Sachen verlangen, ist ja wirklich eine Unverschämtheit. Aber mit knapp über 10 Euro für Nico’s Größe kann man hier nicht meckern.

Das Licht kann man in drei Stufen einstellen, Blinklicht schnell und langsam und Dauerlicht, wobei für mich eh nur das Dauerlicht in Frage kommt. Ich als Hunde würde irre, hätte ich so ein Blinkeding um den Hals. Jetzt müssen wir nur noch schauen,  ob das Licht auch wirklich anbleibt oder ob das Teil nach kurzer Zeit den Geist aufgibt. Schaun wir mal.

Schön knatsch-orange.

Und gut sichtbar im Dunkeln.

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Wenn das Teil seinen Zweck gut erfüllt, bekommt Lucalino auch noch eins.

Alle schimpfen übers Wetter, dann kann ich das auch. Erst kam der dicke Sturm und jetzt hört es nicht mehr auf zu regnen. Unser Garten ist schon eine richtige Schlammlandschaft und wenn die Hundis draußen waren, ist erst mal Pfotenwaschen angesagt. Das wird auf die Dauer echt lästig. Wir hatten jetzt schon zwei Abendspaziergänge, die aufgrund des Sturms recht kurz ausgefallen sind. Nass von oben ist ja nicht so schlimm, aber dicke Äste u.ä., nee, wer will die schon auf dem Kopf haben? Also gab’s nur eine kleine Runde im Dorf, einmal husch-husch in die Büsche und nix wie heim. Meine Jungs sind toll, die machen dann fast auf Kommando, hehe.

So sieht es morgens hier aus, wir sind schon eine recht verschlafene Gesellschaft.

Wünsche einen schönen Samstagabend!!!

Ich wusste es doch – das sind gar keine spanischen Hütehunde, nee, das sind original deutsche Schlammdackel! 

So sahen die beiden heute nach unserer Tour durch die Felder aus. Mir waren unterwegs die Schlammspritzer um die Ohren geflogen, als die beiden (vor allem Nico, das kleine Trampeltier) durch den Acker rannten.

(Bilder bitte anklicken)

Es brauchte eine Menge Wasser um die beiden Dreckspätze wieder sauber zu bekommen. Nee, eine elende Jahreszeit ist das, igitt.

Es ist ja schon merkwürdig – die ganze Zeit, monatelang, lief mein Internetzugang einwandfrei. Kaum mache ich diese Online-Kurse, fängt alles an zu spinnen. Ich hatte ja noch einen Word-Kurs angefangen und plötzlich funktioniert mein Word-Programm nicht mehr richtig und die Internetverbindung wird ständig unterbrochen, bis sie schließlich gar nicht mehr ging. Es hat nun geschlagene zwei Tage gedauert, bis die Leuts von Vo*af*ne endlich mal in die Hufe gekommen sind. Jetzt läuft es wieder, bin gespannt für wie lange. Nun ja, meine Word-Aufgaben konnte ich trotzdem erledigen und habe auch hier alles prima geschafft. Ich habe u.a. die Funktion “Serienbrief” kennengelernt und mir fiel ein, wie ich im Büro ein Schreiben an unzählige verschiedene Firmen jedes einzeln im PC aufgerufen, die Adresse eingetragen und ausgedruckt habe. Diese Quadrataffen hätte mir das ja auch mal sagen können. Vermutlich haben die sich weggelacht über meine Unwissenheit.

Wie dem auch sei, kommt eben eine andere Firma in den Genuss meiner unglaublichen Word- und Excel-Fertigkeiten.  Pah!

So, das war das und nun gehe ich mal mit meinen Wuffis. Hinaus in die Dunkelheit – äääh, ich hasse es!