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Puh nee, war das ein langweiliges Wochenende. Nachdem ja nun mein Fuß besser geworden ist (Veterinärmedizin sei Dank, grins), ich aber trotzdem keinen langen Sonntagsausflug machen wollte, dachte ich, man könnte ja gut zur Traktorausstellung im Nachbarort fahren. Das spielte sich alles auf einer Wiese ab, also keine langen Märsche. Gesagt, getan, naja fast, als ich nämlich endlich fertig angezogen und aufgebrezelt war, fing es an zu regnen….und regnete und regnete….also wahrlich kein Wetter um sich olle Traktoren anzuschauen und über einen wahrscheinlich durchgeweichten Acker zu stapfen. Hmm, ok, dann eben ins Städtchen, dort eine Kleinigkeit gegessen und eine Regenpause ausgenutzt, damit der arme Hund im nahegelegenen Park wenigstens etwas laufen kann. Den heiß ersehnten Erdbeerkuchen mit Sahne gab es dann auch nicht weil ausverkauft, naja Apfeltorte tat es dann auch, man soll ja flexibel sein, gell? Was blieb einem dann noch anderes, als ein gepflegtes Schläfchen zu machen? Als ich aufwachte, oh Wunder, schien die Sonne und ich schnappte mir meinen Wuffi und düste mit ihm ins Feld. Diesen Hund zu fotografieren grenzt fast an ein Kunststück, ich glaube, der kann das nicht leiden. Ständig habe ich Fotos mit halbem Hund, Hund von hinten, nur Schwanz vom Hund, ohne Hund, , unscharf, überbelichtet…..hääääääch. Immerhin habe ich das hier geschafft, ist doch ein “staatsen Hund”, oder?

(bitte anklicken)
So, genug getextet für heute. Wünsche euch eine angenehme Nacht, bis morgen. 
So, jetzt hab ich die halbe Nacht gebastelt, Haare gerauft, geflucht, eine Flasche Bier sowie eine halbe Tüte Chips vertilgt und möchte jetzt bitte schön für meine neuen Fotoseiten gelobt werden, ja?
Und nebenbei gefragt – kann mir mal ein Mensch sagen, welcher Schlafgestörte mich um 02:08 Uhr anruft? Wie bekloppt kann man eigentlich sein? Naja, ist Vollmond, ne? 
Habe heute dieses gefährliche Tier in meinem Garten entdeckt.

Bei näherem Hinsehen entpuppte sich das Untier allerdings…

…als dieses Knuffelbärchen. Hihi. 
So schnell geht das, einmal mit dem Fuß umgeknickt und schon liegt man zu Hause rum und kann kaum laufen. Dabei passe ich immer so auf aber mein Arzt meinte, die Zeitungsboten hätte er öfter da sitzen, das käme sehr oft vor. Nun ja, ich habe all die Jahre Glück gehabt – von einigen Stürzen mal abgesehen, bei denen aber nichts weiter passiert ist. Also pflegen wir nun unsere Bänderzerrung, jedenfalls hoffe ich, dass es nur das ist. Wickel, Salbe, kühlen und hochlegen und morgen ist das bitte schön besser, ja? Sowas ist ja nichts für mich, wenn ich nicht rumlaufen kann bin ich unglücklich, äääh. Bitte Daumen drücken, dass das schnell wieder gut ist.
Wünsche euch allen

und vor allem ganz viel Sonnenschein für eure Unternehmungen!!!

Da habe ich doch so eine tolle neue Waage, funkelniegelnagelneu, mit Körperfettanzeige und ich weiß nicht was alles für Anzeigen. Ich hatte sie auch schon einmal ausprobiert, dann noch mal und juchuuu, 3 kg abgenommen. Welche Freude! 
Heute wollte ich dann mal wieder wissen, wie schwer Hundi inzwischen ist, also Waage rausgekramt, druffgeklettert, wieder runter, Hundi auf Arm, wieder auf Waage rauf und…..hä? Demnach hätte der Hund schwer abgenommen. Es folgte dann ein Ringelrein von rauf-auf-die-Waage, runter-von-der-Waage, mit Hund, ohne Hund, Waage von Holzboden auf Fliesen, von Fliesen auf Teppich, mit Socken, ohne Socken – hapüüh, und jedesmal ein anderes Gewicht. Ratlose Gesichter, sogar beim Hund, der sich wahrscheinlich fragte, ob wir eine Meise haben. Letzte Rettung, die alte Waage, Marke Vorkriegsmodell, die noch immer im Bad steht – weil Angi wirft ja nichts weg – und die zeigte dann nochmal etwas ganz anderes an. Himmel hilf!
Des Rätsels Lösung, irgendwann kam ich auf die glorreiche Idee, mir mal die Bedienungsanleitung der Superduperwaage zu greifen und siehe da, man muss diese Waage zuerst “initialisieren” – was immer das heißen mag. Also immer wenn man sie bewegt hat, erstmal drauftreten, bis sie 0,00 kg anzeigt und dann kann es los gehen. Lange Rede, kurzer Sinn, Frauchen bewegt sich bedenklich nah an der Schwelle zum Übergewicht und Hundchen wiegt 17,6 kg.
Solltet ihr also ebenfalls glückliche Besitzer einer solchen Waage sein und euch wundern, dann müsst ihr initialisieren!!! 
Jaja, irgendwie wird es wohl gehen, nur bin ich mal wieder zu dusselig dafür. Also nicht wundern, dass meine Fotos wie die Soldaten – nur untereinander – angeordnet sind. Ich bekomme das einfach nicht anders hin, grummel. Sollte jemand wissen wie es geht, bitte ich händeringend um Nachricht und Erklärung. Danke!
….vertreibt Kummer und Sorgen.
Nur dumm, wenn Hundi fest davon überzeugt ist, man habe die schöne weiche Yogadecke eigens für ihn ausgebreitet, damit er ein gemütliches Plätzchen zum Spielen hat. 

Also erstmal nix mit Sonnengruß. Hmpf. 
Diese dusselige Rollleine? Ich hasse dieses blöde Dingen, dauernd flutscht mir das Teil aus der Hand – so geschehen heute Morgen, als ich mit Schnuffi im Feld unterwegs war. Natürlich “läuft” dieser Plastikkasten dann hinter dem Hund her, weil sie sich selber einzieht, worauf Hundi in voller Panik losrennt und der Kasten klappernd und polternd hinter ihm her. Hundi rennt um sein Leben, biegt auf eine Weide ab und springt todesmutig durch einen Stacheldrahtzaun, ja ich hab ja fast einen Herzkasper bekommen. Gott sei Dank ist die Leine dann dort hängengeblieben und ich konnte das dumme Ding erstmal entwirren und meinen armen Hund einsammeln. Nein, er hat sich nicht verletzt, da habe ich natürlich sofort nach geguckt. Puh, meine Nerven! 
…Frauchen k.o.! 
Wir haben mit der Hundeschule einen Ausflug in den nächsten Wildpark gemacht und ich hatte mehr so mit einem geruhsamen Spaziergang gerechnet. Öhm naja, ein Spaziergang war es dann weniger, mehr ein unter-Kontrolle-halten von 6, 7 oder 8 Welpen (weiß nicht mehr genau, wieviele es waren), die über-, unter- und durcheinander wuselten, tobten, rannten und kämpften, Quietsch hier und hey, guckt mal, ich hab was gefunden, da – bohr ey, wieder zu Hause musste ich mir erstmal einen Kaffee machen.
Jedenfalls hat Nico Ziegen kennengelernt, Hasen (die er allerdings völlig uninteressant fand), besser waren die Meerschweinchen, von denen war er echt fasziniert. Ach ja, und Pferde waren auch noch da aber die waren ihm wohl zu groß. Abrufen hat auch gut geklappt, wir haben ein dickes Lob kassiert, jawollja, wir sind ein tolles Team. Hihi.
Fotos konnte ich leider keine machen, dafür hatte ich beim besten Willen keine Hand mehr frei. So, und jetzt kuriere ich mal meine Hände, die von der Leine doch etwas geschunden sind. Denn mit brav an der Leine gehen war natürlich nix. 
Gestern haben wir uns dann mal unseren zukünftigen Hundeverein angesehen, bzw. ich kenne den schon weil ich vor Jahren schon mit den Jungs dort war. Jedenfalls war da gestern “Tag der offenen Tür” und wir dachten uns, gehen wir da mal ein Käffchen schlabbern. War ganz nett, bis der dumme Hubschrauber kam, der auf dem Platz nebenan landen wollte und dabei ein riesige Staub- und Sandwolke aufwirbelte, sodass wir aber auch wirklich nichts mehr sehen konnten und im Laufschritt die Flucht ergriffen. Hmm, den Sand hatten wir dann bis in die Zähne verteilt, es war eine echte Ferkelei. So eingesandet gingen wir dann doch noch zur Leistungsschau der Rettungskräfte in Düren, tja, und wenn in Düren irgendwas los ist, ist aber auch wirklich die ganze Stadt auf den Beinen. Meine Güte, lief da ein Volk rum.
(Bilder zum Vergrößern bitte anklicken)
In luftiger Höhe….
EinLaubfrosch??
Bääh, mir is waaaaaarm…
Würstchen?
Hundi blieb angesichts der Lärms dort und der vielen Menschen (und Hunde) erstaunlich gelassen. An einer Bierbude legte er sich ganz entspannt hin, von Stress keine Spur und nahm dann später noch ein kühles Bad in der Rur. Also auch kein “Trauma” vom unfreiwilligen Tauchgang neulich, hihi.
So, das war also unser Sonntag. War schön. 
Heute wird der “Futzi” genau ein halbes Jahr alt/jung. Wie die Zeit vergeht, neeeee.

Was drei Monate ausmachen, wenn ich mir mal ein älteres Bild ansehe, meine Güte. Das war ein Häuflein Hund und jetzt wiegt er schon fast 17 kg.

Naja, zur Feier des Tages gibt es dann mal wieder einen leckeren Knochen. 
Wie fotografiere ich meinen Welpen?
1. Nehmen Sie einen neuen Film aus der
Schachtel und laden Sie Ihre Kamera.
2. Nehmen Sie die Filmschachtel aus dem Maul
des Welpen und werfen Sie sie in den
Abfalleimer.
3. Nehmen Sie den Welpen aus dem Abfalleimer
und bürsten Sie ihm den Kaffeesatz aus der
Schnauze.
4. Wählen Sie einen passenden Hintergrund für
das Foto.
5. Montieren Sie die Kamera und machen Sie
sie aufnahmebereit.
6. Suchen Sie Ihren Welpen und nehmen Sie ihm
den schmutzigen Socken aus dem Maul.
7. Plazieren Sie den Welpen auf dem
vorbereiteten Platz und gehen Sie zur Kamera.
8. Vergessen Sie den Platz und kriechen Sie
Ihrem Welpen auf allen Vieren nach.
9. Stellen Sie die Kamera mit einer Hand
wieder ein und locken Sie Ihren Welpen mit
einem Leckerchen.
10. Holen Sie ein Taschentuch und reinigen
Sie das Objektiv vom Nasenabdruck.
11. Nehmen Sie den Blitzwürfel aus dem Maul
des Welpen und werfen Sie ihn weg (den
Blitzwürfel natürlich!)
12. Sperren Sie die Katze hinaus und
behandeln Sie die Kratzer auf der Nase des
Welpen mit etwas Gel.
13. Stellen Sie den Aschenbecher und die
Zeitschriften zurück auf den Couchtisch.
14. Versuchen Sie, Ihrem Welpen einen
interessanten Ausdruck zu entlocken, indem
Sie ein Quietschepüppchen über Ihren Kopf
halten.
15. Rücken Sie Ihre Brille wieder zurecht und
holen sie Ihre Kamera unter dem Sofa hervor.
16. Springen Sie rechtzeitig auf, nehmen Sie
Ihren Welpen am Nacken und sagen Sie zu ihm:
“Nein – das machst du draußen!”
17. Rufen Sie Ihren Ehepartner, um Ihnen beim
Aufräumen zu helfen.
18. Mixen Sie sich einen doppelten Martini.
19. Setzen Sie sich in einen bequemen
Lehnstuhl und nehmen Sie sich vor, gleich
morgen früh mit dem Welpen “Sitz”
und “Platz” zu üben
Oder vielleicht war es auch einfach nur eine langweilige Woche, in der es nichts gab, worüber sich das Schreiben gelohnt hätte.
Heute war ich jedenfalls mal wieder unterwegs, zum Nürburgring, heissa! Dort hat sich ja Einiges verändert, es wird immer noch fleißig gebaut und es war ein Volk unterwegs, jesses nee, ganze Scharen von Menschen liefen da rum. Da hat mir dann doch die Natur besser gefallen mit ihren vielen fantastischen Düften nach frisch gemähtem Heu und Rapsfeldern, hmm lecker.
Bildchen hab ich auch, haha.

Jut ne? 
So, und jetzt tut mir der Popo weh, autschiiiiii.
Gibts da ein Hausmittel gegen?
Den nächsten Zug im Nacken und den ganzen Tag leidend durch die Gegend gelaufen, auaaaaaa sowas schmerzt! Ein Glas Sekt geschlürft, naja, gezwungenermaßen zum Anstoßen auf einen Geburtstag, und dabei festgestellt, huch, davon wird man ja betrunken. Hicks….trotzdem gut nach Hause gefunden.
Laut Bauchgefühl mindestens ein Kilo Erdbeeren vertilgt – fühle mich wie ein Fesselballon, keuch. Hundchen unter genervtem Gezappel die Fitzelhaare abgeschnitten, die ihm schon in die Augen piekten und Frauchen immer dazu verleiteten, blinzelnd darum herumzuschielen. Ätzend sowas, äh.
Überlege ich, ob ich nicht doch noch ein klitzekleines Bisschen von dem leckeren Nudelsalat essen sollte. So als Stärkung für die Nacht – schließlich muss ich ja noch arbeiten und muss bei Kräften bleiben. Harhar….
Aber sonst gehts mir gut. 
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