Ich möchte hier auf einen Artikel von Rio aufmerksam machen, der mich doch sehr berührt hat. Es geht darum, wie in diesem unseren Lande mit übergewichtigen Menschen umgegangen wird, wie abwertend man sie behandelt, sogar auslacht und  mit welche Schwierigkeiten sie im Alltag außerdem noch zu tun haben. Ich würde mich freuen, wenn ihr diesem Thema eure Aufmerksamkeit schenkt, es kann nicht schaden, sich einmal zu fragen, wie würde ich mich da fühlen.

Hier geht’s lang: —> Rio’s Artikel

…macht aus einem braven Hundchen…

…ein irres Viech.

Darf man nun einen Gummibaum in die Sommerfrische rausstellen oder nicht? Gute Frage, zumal das Teil seit dem Kauf – wo ich ihn ziemlich verhutzelt im Al*i entdeckte und dachte, den kauft doch keiner mehr -, also “Schatziiiii, den müssen wir mitnehmen!” Ja, dieser Gummibaum ist also inzwischen dermaßen gewachsen, dass er nicht mehr auf meine Fensterbank passt und das neueste Blatt sich schon bedenklich krumm unter die Decke klemmt. Aber wozu gibt es schließlich Goo*le? Haha, der Eine sagt ja, der Gummibaum darf raus, der Nächste sagt nein, um Gottes willen nicht. Da ich nun aber weiß, dass Gummibäume subtropische Pflanzen sind und wir hier zu Zeit ein wahres Regenwaldklima haben, kommt er raus – Basta!
Umtopfen müsste ich ihn mal, hab ich eben festgestellt, nun ja, ich habe ja heute noch nichts besonderes vor, hihi.

Nachtrag: Gummibaum umgetopft und sieht so aus, als würde er sich wohlfühlen. Grins…

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Schönen Samstagabend noch.

Vermelde: Futzi geht es wieder gut und nach dem überstandenen Durchfall nimmt er nun auch wieder zu – er wiegt jetzt genau 20,4 kg. Wird langsam schwierig mit ihm auf die Waage zu klettern, pruuust.

Da ja nun doch noch der Sommer eingekehrt ist, dachte ich mir, ich krame mal das Hunde-Plantschbecken raus, welches zugegeben etwas mitgenommen aussieht aber zum Testen reichte es erstmal. Kaum war das Teil saubergemacht, was Futzi interessiert beobachtete, und Wasser drin, ging die Plantscherei auch schon los. Leider habe ich diesen ersten Badespaß versäumt zu fotografieren weil ich mir den Bauch vor Lachen halten musste. Es gibt aber sicherlich noch Gelegenheit für ein paar Fotos. Hundi war jedenfalls total begeistert, rannte dann natürlich pitschnass in die Wohnung, die danach aussah ….naja, reden wir nicht von. Ich habe jedenfalls eine Weile saubergemacht.

Schön, dass die Badewanne so ein Erfolg ist, sie wird sicherlich den Sommer über kräftig genutzt werden.

Nicht nur, dass ich heute Morgen die Arbeit verschlafen habe – was mir sehr lange nicht mehr passiert ist – nein, kaum im Auto und Radio an, erfahre ich, dass Michael Jackson tot ist. Tzz, ich dachte zuerst, ein schlechter Scherz aber dem war nicht so. So ganz glauben kann ich es immer noch nicht, war er doch erst 50 Jahre alt, das ist doch kein Alter zum Sterben.
Ich bin geschockt, ja kann man so sagen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie er in den 80-ern nach oben kam und wie toll ich seine Musik immer fand, nicht nur das, seine Videos waren immer wieder ein Erlebnis – für mich war er ein musikalisches Genie. Ich hätte ihm für sein Comeback nochmal einen richtigen Knaller gewünscht aber dazu ist ja nun leider nicht mehr gekommen.

Gute Reise Jacko.

Hmm, vielleicht sollte man den Herrn Petrus mal dran erinnern, er scheint es verwechselt zu haben – mit dem Herbstanfang oder so.

Naja, was solls, habe eh noch genug in der Wohnung zu tun. Gegen meinen Dröhnschädel werde ich gleich mal etwas unternehmen – der Tag gestern hat mich wohl doch geschlaucht. Was eigentlich ein schöner Nachmittag mit der Familie werden sollte, endete mit einem unschönen Streit, auf der Heimfahrt zwei Beinahe-Unfälle, nee, meine Stimmung ist heute nicht die allerbeste. Erfreulich nur, dass es dem Hundi endlich besser geht, die Tabletten helfen, er macht wieder normale Häufchen – Gott, bin ich froh!

Sonst gibt es eigentlich nichts Erwähnenswertes zu berichten. Aber vielleicht räume ich auch erstmal das Brett vor meiner Stirn weg. Grins…

Wünsche euch einen schönen Sonntag.

Kennt ihr das, wenn man dringend und das Schlimmste befürchtend auf etwas wartet? So habe ich 24 Stunden auf die Blutergebnisse meines Hundes gewartet, redete mir immer wieder ein, dass er diese Krankheiten ganz bestimmt nicht hat – aber da ist dann ja immer diese fiese Stimme im Ohr, die dich vom Gegenteil überzeugen will. Es war grauslich, der Nachmittag im Büro ging überhaupt nicht vorbei, ich ließ Handy und PC nicht aus den Augen…. und endlich, endlich kam dann die erlösende sms – bis auf eins (welches noch nicht vorliegt), alle Testergebnisse negativ! Riesenfreude und halbwegs Erleichterung, denn das eine Ergebnis stand ja noch aus – die Nachricht “ebenfalls negativ” bekam ich dann erst gestern Abend. Aber ach Gottchen, ich bin sooooooo froh, mir ist ein riesiger Felsbrocken von der Seele gefallen. Es gibt aber da im Süden auch fiiiiiiiiiese Parasiten und Krankheiten, bääääääh, das braucht doch kein Mensch, ähm Hund.

Naja, jedenfalls sind wir diese Sorge schon mal los. Fehlt jetzt nur noch, dass endlich dieser leidige Durchfall mal aufhört. Ich weiß schon nicht mehr, was ich dem armen Hund, der mich mit großen flehenden Augen auf Schritt und Tritt verfolgt, an Erklärungen geben soll, warum er immer noch diesen Schlabberfraß anstatt eines ordentlichen Hundemahls bekommt. Seufz… Jedenfalls hole ich dann heute Tabletten für Hundi ab und hoffe inständig, dass es dann besser wird.

Ich weiß schon warum ich diesen Wochentag nicht leiden kann. Heute hatte ich ein besonders fieses Exemplar davon erwischt. Diverse Unleidlichkeiten führten gleich am frühen Morgen zu gedrückter Stimmung. Dann ist der kleine Hund immer noch krank, das Medikament scheint nicht anzuschlagen. Außerdem war das Blutergebnis eher frustrierend – hat der Hund doch ein Problem mit den roten Blutkörperchen und wir dürfen morgen zur nächsten Blutabnahme antreten. Diese Untersuchung wird dann etwas umfangreicher incl. eines Testes auf diverse Mittelmeerkrankheiten – und ich habe sooooo einen Bammel, dass das Hundi sowas hat. Nun ja, es bleibt mir nur, das nächste Ergebnis abzuwarten.

Außerdem tut das elende Wetter sein Übriges dazu, es regnet und fühlt sich grundsätzlich eher nach Herbst an und nicht nach Mitte Juni. Es gibt Tage, da bleibt man besser im Bett.

Nun sah doch der Tag so vielversprechend aus, mit dem herrlichen Sonnenschein am frühen Morgen schon und leckere 26° auf der Terrasse. Da der arme kranke Hund immer noch nicht auf dem Damm ist (nun macht er gar nichts mehr, ich glaub, jetzt hat er Verstopfung, seufz), hatte ich für heute nichts geplant, was nicht schlimm ist denn wir haben ja einen schönen Garten. Nun ja, meine “rücksichtsvollen” Nachbarn ein paar Häuser weiter kurierten mich dann recht schnell von meinem Vorhaben, denn es wurde mal wieder lautstark der Swimmingpool ausprobiert. Warum erwachsene Menschen beim Anblick eines mit Wasser gefüllten Beckens in hysterisches Gekreische ausbrechen und ihr Geplantsche mit wildem und anhaltendem Entzückensgeschrei untermalen müssen, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Nun gut, wichtig ist ja nur, dass ich meinem Hund beibringe, im Garten nicht wegen jeder Fliege zu bellen, damit die Nachbarn nicht gestört werden. Räusper….  
Inzwischen hat es sich sowieso zugezogen und es regnet, was sonst. Also werde ich mich jetzt – nachdem ich meinen Hausputz eeeeendlich erledigt habe – mit Schnuffi auf die Couch verziehen und ein Schläfchen machen. Ähm, wobei der Hund schon längst im Land der Träume ist, hihi.

Ich hoffe, ihr habt besseres Wetter und könnt schön etwas unternehmen. Wünsche einen angenehmen Nachmittag und Abend.

So, der kranke Hund hat mich dazu bewogen, mich doch einmal genauer mit der artgerechten und gesunden Hundeernährung zu befassen. Damals, in grauer Vorzeit (grins) gab es Ch*ppi und P*l, wobei Letzteres das “bessere” Futter war. Unsere Hunde bekamen also immer besagtes P*l – feddisch und die Welt war in Ordnung! Heutzutage stimmt das alles nicht mehr, alles herkömmliche und altbekannte Futter ist schlecht, vollgestopft mit Abfall, sozusagen dem letzten Dreck, der in der Tierverwertung übrig bleibt. Nebenbei fügt man zugunsten der längeren Haltbarkeit noch Konservierungsmittel bei, die sich hinter unscheinbaren Abkürzungen verbergen, die kein Normalo-Hundehalter jemals entschlüsselt und die übelste Krankheiten verursachen können. Soweit, so schlecht. Drei Tage und Nächte habe ich mich nun durch endlose Ernährungswissenschaftliche Berichte gelesen, sogar mit einer Ernährungsberaterin telefoniert, mit dem Ergebnis, dass ich eine Futterzusammenstellung kaufen müsste, die mein Budget bei weitem übersteigt. Also heißt es den gesunden Mittelweg zu finden und dabei bin ich ja fast Amok gelaufen.  Ich möchte euch nun nicht mit Einzelheiten langweilen aber ich glaube, letzten Endes habe ich nun die richtige Zusammenstellung für Futzi gefunden und wenn alles gut geht, habe ich das Futter spätestens Montag. Solange muss der arme kranke Hund sowieso noch Reis mit Hüttenkäse und ähnliches Geschlabber essen. Alles weitere wird sich dann zeigen. Übrigens hatte er heute beim Tierarzt seine erste Blutabnahme und hat sie mit Bravour gemeistert. Hach, mein tapferer kleiner Held. Hihi.

So, Arbeitsnacht überstanden, hapüh. Ich hatte ja schon befürchtet, überhaupt nicht mehr rauszukommen, gegen vier Uhr, wenn ich für gewöhnlich losgehe, schüttete es wie aus Eimern. Aber ich habe dann doch ein Regenloch erwischt und bin nur vom Sturm etwas zerzaust.

Den Morgenspaziergang mit Futzi habe ich auch gleich erledigt – leider hat er immer noch Durchfall, jetzt sogar blutig. Ich werde wohl morgen mit ihm zum Tierarzt gehen müssen. Da stimmt ja wohl irgendetwas nicht. Mist aber auch.

‘Was liegt sonst noch an heute? Das Wiesenfest direkt gegenüber, allerdings denke ich mal, dass ich mich dort kaum blicken lassen werde, angesichts der herrlichen Wetteraussichten. Apropos, ich dachte eigentlich, wir haben JUNI! Sollte ich mich im Kalender verirrt haben?
Einen Geburtstagsbesuch muss ich auch noch erledigen, ansonsten ist faulenzen angesagt und armes Schnuffilein betüddeln. Grins.

Wünsche euch allen einen schönen Feiertag und lasst euch vom miesen Wetter nicht die Laune verderben.

Auf meinem morgendlichen Lustwandelgang durch den Garten habe ich heute endlich mal die “Kampfmeisen” aufs Foto bekommen. Die sind hier mittlerweile so heimisch, dass sie sich überhaupt nicht daran stören, ob da jemand sitzt oder nicht.

       
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Diese Futzis also geraten manchmal so in Rage um das leckere Futter, dass man vor lauter Geschrei sein eigenes Wort kaum noch versteht. Einer hängt dann am Knödel, einer hockt oben drüber auf dem Haken, einer sitzt in dem Bäumchen und die beiden, die nicht futtern können, beschweren sich lauthals, dass sie jetzt auch endlich mal dran sind. Das aus nächster Nähe zu beobachten, ist einfach herrlich. Und wer jetzt meckert, dass man Vögel im Sommer nicht zu füttern hat…..jaaaa, ich hab das gar nicht dahingehängt, das war der “Hundesitter”.

Achja, einen Rosenkavalier habe ich auch noch getroffen, hihi.

 Schönen Tag euch allen.